Ein Hauch von Organza!
Wunderbar leichter Sommerschal mit der typischen, aber dezenten Standfestigkeit, für die Organza bei Designern so heiß begehrt ist.
Der besondere Griff und der matte Glanz dieser leinwandbindigen Seide ist den nur teilweise entbasteten Seidenfäden zu verdanken.
Das feine Gewebe lässt sich mühelos befilzen und bemalen und ist ausgesprochen schiebefest.
Ein Hauch von Organza!
Wunderbar
leichter Sommerschal mit der typischen, aber dezenten Standfestigkeit,
für die Organza bei Designern so heiß begehrt ist.
Der besondere
Griff und der matte Glanz dieser leinwandbindigen Seide ist den nur
teilweise entbasteten Seidenfäden zu verdanken.
Das feine Gewebe lässt sich mühelos befilzen und bemalen und ist ausgesprochen schiebefest.
Ein Hauch von Organza!
Wunderbar
leichter Sommerschal mit der typischen, aber dezenten Standfestigkeit,
für die Organza bei Designern so heiß begehrt ist.
Der besondere
Griff und der matte Glanz dieser leinwandbindigen Seide ist den nur
teilweise entbasteten Seidenfäden zu verdanken.
Das feine Gewebe lässt sich mühelos befilzen und bemalen und ist ausgesprochen schiebefest.
Schwierig, aber nicht unmöglich: hier haben wir für Sie die extreme Feinheit und Leichtigkeit dieses zarten Organza-Schals auf einem Foto festgehalten.
Sehr schön zu erkennen sind die Unterschiede in Transparenz und Farbtiefe vor weißem, schwarzem und lichtem Hintergrund.
Schwierig, aber nicht unmöglich: hier haben wir für Sie die extreme
Feinheit und Leichtigkeit dieses zarten Organza-Schals auf einem Foto
festgehalten.
Sehr schön zu erkennen sind die Unterschiede in Transparenz und Farbtiefe vor weißem, schwarzem und lichtem Hintergrund.
Dieses Gestaltungsbeispiel zeigt einen Organza 2.8-Schal mit Bemalung in klassischer Gutta-Technik.
Das zarte Gewebe wird besonders glatt und griffig, wenn Sie es nach dem Fixieren und Auswaschen noch feucht trockenbügeln. Dabei das Bügeleisen immer leicht in Bewegung halten, nie nur an einer Stelle aufsetzen; die Seidenleim-Reste, die dem Organza die berühmte Steifigkeit verleihen, könnten sonst am Eisen haften bleiben.
Dieses Gestaltungsbeispiel zeigt einen Organza 2.8-Schal mit Bemalung in klassischer Gutta-Technik.
Der Moiré-Effekt und die schillernden neuen Farbuancen, die beim Überlagern zweier Organza-Schichten entstehen, kommen bei diesem Bild schön zur Geltung.
Hingekleckst!
Einfach mal Ausprobieren: dieser Schal wurde nicht aufgespannt sondern
nur leicht angefeuchtet und flach auf eine Glasplatte gelegt. Dann
wurden verschiedene, dampffixierbare Seidenmalfarben in leuchtenden Primärfarben aufgetropft. Dabei
etwas Abstand halten, denn die Farben fließen von alleine in alle
Richtungen und vermischen sich mit den umliegenden Farbtropfen. Dadurch entstehen die vielen verschiedenen Zwischentöne.
Auf den getrockneten Schal wurden noch einige dunklere scharfrandige Farbspritzer
aufgekleckst und ein paar flotte Pinselstriche mit wenig schwarzer Farbe
komplettieren das kleine Kunstwerk.
Hingekleckst!
Einfach mal Ausprobieren: dieser Schal wurde nicht aufgespannt sondern
nur leicht angefeuchtet und flach auf eine Glasplatte gelegt. Dann
wurden verschiedene, dampffixierbare Seidenmalfarben in leuchtenden Primärfarben aufgetropft. Dabei
etwas Abstand halten, denn die Farben fließen von alleine in alle
Richtungen und vermischen sich mit den umliegenden Farbtropfen. Dadurch entstehen die vielen verschiedenen Zwischentöne.
Auf den getrockneten Schal wurden noch einige dunklere scharfrandige Farbspritzer
aufgekleckst und ein paar flotte Pinselstriche mit wenig schwarzer Farbe
komplettieren das kleine Kunstwerk.
Für dieses Gestaltungsbeispiel wurde ein Schal aus Organza 2.8 zuerst uni schwarz eingefärbt und anschließend mit vielen rechteckigen Quadraten aus buntem FLYFEL®-web gleichmäßig befilzt. Jeweils in der Mitte sitzt ein Quadrat in einer Kontrastfarbe. Ein wunderschöner, weich fallender Nuno-Filz-Schal.
Für dieses Gestaltungsbeispiel wurde ein Schal aus Organza 2.8 zuerst
uni schwarz eingefärbt und anschließend mit vielen rechteckigen
Quadraten aus buntem FLYFEL®-web gleichmäßig befilzt. Jeweils in der
Mitte sitzt ein Quadrat in einer Kontrastfarbe. Ein wunderschöner,
weich fallender Nuno-Filz-Schal.
Eine Shibori-Variation.
Bei diesem Musterbeispiel erkennt man sehr schön die Farbtrennung die bei einigen Farben auftritt. Das Royalblau verändert sich zum Rand hin in ein leuchtendes Türkis. So erscheint der Schal mehrfarbig obwohl er im Topf in nur einer einizgen Farbe gefärbt wurde.
Eine Shibori-Variation.
Bei
diesem Musterbeispiel erkennt man sehr schön die Farbtrennung die bei
einigen Farben auftritt. Das Royalblau verändert sich zum Rand hin in
ein leuchtendes Türkis. So erscheint der Schal mehrfarbig obwohl er im
Topf in nur einer einizgen Farbe gefärbt wurde.
Auch die Wachstechnik liefert spektakuläre Ergebnisse auf Organza 2.8!
Auf einen mit hellem Bunt colorierten Schal wurde mit einem großen Borstenpinsel in mehreren Schichten heißes Wachs aufgetragen und die umliegenden Flächen jeweils in dunkleren Schattierungen übermalt. Durch die hohe Transparenz der Seide entstehen beim Tragen besonders raffinierte Farbmix-Effekte.
Auch die Wachstechnik liefert spektakuläre Ergebnisse auf Organza 2.8!
Auf
einen mit hellem Bunt colorierten Schal wurde mit einem großen
Borstenpinsel in mehreren Schichten heißes Wachs aufgetragen und die
umliegenden Flächen jeweils in dunkleren Schattierungen übermalt. Durch
die hohe Transparenz der Seide entstehen beim Tragen besonders
raffinierte Farbmix-Effekte.
Ein Beispiel für einen Nuno-Filz-Schal aus Organza 2.8 und passionsroten FLYFEL®-tops!
In diesen Schal wurden mehrere stabile Wattekugeln mit ca. 3cm Durchmesser locker eingebunden. Die umgebenden Stellen wurden recht flächendeckend mit der Merinowolle befilzt, die abgebundenen Partien blieben dabei ausgespart. Die Fransen an den Enden wurden beim Filzen mit der Hand ausgeformt. Nach dem Filzen wurden die Wattekugeln wieder entfernt und da die blasenförmigen Gebilden nicht so schön wie erwartet aussahen, wurden die Hohlräume kurzerhand mit ein paar roten Perlen zu Blüten umgenäht ;)
Ein Shibori-gefärbtes Muster. Passt zu diesem Organza-Hauch
einfach ganz besonders gut. Der für diese Seidenqualität typische Stand
in Kombination mit der Feinheit eröffnet vielfältige Gestaltungs-und
Tragemöglichkeiten.
Noch einmal das Shibori-gefärbte Muster. Passt zu diesem Organza-Hauch
einfach ganz besonders gut. Der für diese Seidenqualität typische Stand
in Kombination mit der Feinheit eröffnet vielfältige Gestaltungs-und
Tragemöglichkeiten.
Dieser Nuno-Filz-Schal besteht aus einem Organza 2,8-Schal, der mit einer traditionellen Shibori-Technik in schwarzer Seidenmalfarbe gefärbt wurde. Anschließend wurde die hauchfeine Seide ganzflächig auf naturweißes FLYFEL®-web aufgefilzt. An den beiden Enden wurde die überstehende Merinowolle nach dem Filzen mit einer Schere in schmale Fransen geschnitten.
Hier wurde ein dezent schwarz/weiß gebatikter Organza 2.8 Schal auf
weißes FLYFEL®-web
aufgelegt und mit einem schwungvoll zurecht geschnittenen Stück
schwarzes FLYFEL®-web
befilzt.
Hier wurde ein dezent schwarz/weiß gebatikter Organza 2.8 Schal auf
weißes FLYFEL®-web
aufgelegt und mit einem schwungvoll zurecht geschnittenen Stück
schwarzes FLYFEL®-web
befilzt.
Dieser Nuno-Filz-Schal besteht aus einem Organza-Schal,
der zuerst in der traditionellen Guttatechnik mit einem Chamäleon bemalt
und anschließend ganzflächig auf schwarzes FLYFEL®-web
aufgefilzt wurde. Beide Lagen verbinden sich sehr schnell vollständig
miteinander und es scheint als sei das Motiv direkt auf die Wolle
aufgedruckt. Durch den starken Hell-Dunkel-Kontrast kommen die Farben
des Tierchens ganz besonders schön zur Geltung.
Dieses Bild ist das Ergebnis von Pflanzenfärbe-Experimenten mit Walnussschalen und -blättern.
Auf den verschiedenen Seiden und der Merinowolle wirken die Brauntöne immer wieder anders, passen aber alle wunderbar zusammen.
Der Schal aus Organza 2.8 wurde zweimal gefärbt; einmal besonders intensiv dunkelbraun in kalter Kontaktfärbung, ein weiteres Mal köchelnd im Farbsud.
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